Arnold Schwarzenegger, ehemaliger Terminator und jetziger Gouverneur von Kalifornien macht sich für das Verbot von Killerspielen stark.
Bereits vor 5 Jahren war der Staat Kalifornien mit einem entsprechenden Verkaufsverbot für diese Gewaltspiele gescheitert.
Damals wurde argumentiert, dass Gewaltspiele Jugendlichen psychisch schaden und ihnen zudem antisoziales und dafür aggressives Verhalten einimpfen.
Kalifornien mit seinem Gouverneur Schwarzenegger forderte damals, dass jeder Händler, der solche Spiele an Jugendliche unter 18 Jahren verkauft, 1.000 Dollar Strafe zahlen muss, da eine Selbstregulierung der Branche nicht funktioniert.
Man unterlag vor Gericht, da die wissenschaftlichen Argumente die Richter nicht überzuegen konnten.
Im vergangenen Jahr hat Arnold Schwarzenegger einen neuen Versuch gestartet und vom Supreme Court ein Grundsatzurteil in dieser Sache geformt.
Heute kam überraschend die Antwort vom Supreme Court, dass man sich der Sache annehmen werde.
Während das Anliegen Schwazeneggers durchaus nachvollziehbar ist, denn während Filme in den USA der FSK unterliegen ist das bei Computerspielen und sind sie noch so bluitg, nicht der Fall.
Nur das dafür der ehemalige Terminator Arnie Schwarzenegger kommen muss und dafür sorgen will, dass die amerikanische Jugend vor gewaltverherrlichten Computerspielen geschützt geschützt wird, ist schon toll.