Dank der Pornoindustrie haben bereits in der Vergangenheit viele technische Neuentwicklungen die breite Masse erreicht.
Beispielsweise das VHS-Video-System oder das Satellitenfernsehen hielten erst durch die Pornoindustrie Einzug in die Wohnzimmer der „normalen“ Konsumenten, da durch Masse die Geräte erst bezahlbar wurden.
Oder zumindest ging der Einzug deutlich schneller als ohne die Pornobranche.
Jetzt werden die Pornofilmproduzenten wieder Vorreiter im Bereich 3D-Filme.
Laut Reuters sind Hersteller von XXX-Filme mit voller Kraft dabei, die plastische Darstellung der intimen zwischenmenschlichen Betätigung auf IMAX-3D-Filme zu bannen.
Und da viele Geräte für die elektronische Unterhaltung aus dem fernen Osten kommen, scheinen auch die ersten 3D-Pornos aus Hong-Kong ihre Reise in die westliche Welt antreten.
Ein Grund für die Vorreiterrolle der Pornoindustrie ist sicherlich, dass dank Internet die Preise für Pornofilme drastisch eingebrochen sind.
In ein Porno-Kino get wohl kaum noch einer, gint es sowas noch ?
Ob aber die 3D-Pornofilme die Rettung der Pornoindustrie wird ist doch fraglich.
Egal wie es in der Pornobranche weitergehen wird, der 3D-Fan wird von den Investitionen provitieren und in einiger Zeit werden deutlich günstigere Geräte auf den Markt kommen die in der Lage sind 3D-Filme abzuspielen.
Google, die meistgenutze Suchmaschine der Welt, verdient Geld mit Werbeeinblendungen.
Google Adsense ist dabei eine beliebte Möglichkeit für Webseitenbetreiber auch Geld zu verdienen.
Der Seitenbesitzer fügt ein Stück „Programmcode“ in seine Internetseite ein und Google blendet entsprechende Werbung ein.
Klickt ein Besucher der Internetseite auf die eingeblendete Werbung bekommt der Seitenbetreiber für diesen Klick einige Cent oder sogar Euros gutgeschrieben.
Bisher war nicht klar wie hoch der Anteil der Werbeeinnahmen ist, den der Seitenbetreiber erhält und wie viel sich Google in die eigene Tasche steckt.
Jetzt hat Google konkrete Zahlen auf den Tisch gelegt.
Die Umsatztbeteiligung bei Adsense variiert je nach verwendeten Modell.
Bei „AdSense for Content“ erhält der Seitenbetreiber 68 Prozent der Einnahmen.
Bei „AdSense for Search“ richtet der Seitenbetreiber ein kleines Suchmaschinenfeld auf seiner Internetseite ein und bekommt dann für einen bezahlten Klick 51 Prozent der Einnahmen.
Geld verdienen mit dem Handel von Domains ist nur eine von vielen Möglichkeiten im oder mit dem Internet Geld zu verdienen.
Mit einer interessanten Domain lässt sich gut und viel Geld verdienen.
Um aber an so eine Domain zu kommen muss man zuerst eine entsprechende Summe investieren.
Am Donnerstag dieser Woche wird eine der interessantesten Domains versteigert.
Die Domain „sex.com“.
Bei dem Verkauf von „sex.com“ wird nur die Domain zum Kauf angeboten, es wird kein Projekt darauf gehostet.
„sex.com“ wurde bereits 2006 einmal verkauft, damals betrug der Kaufpreis 14 Millionen Dollar.
Die Domainhändler schauen gespannt auf die Auktion, soll sie doch auch einen Hinweis geben, ob der Wert der Internetdomains weiter gestiegen ist.
Vor dem Hintergrund der weiter zunehmenden Internetuser weltweit, sollte auch der Wert der Domains weiter steigen.
Ohne die noch nicht ausgestandene Finanzkrise, es ist immer noch nicht einfach solche Internetprojekte zu finanzieren, würde ich auf einen Preis um die 20 Millionen Dollar tippen.
Ende der Woche werden wir alle schlauer sein.