Kartellamt prüft Eventim

CTS Eventim ist vor allem den Affiliate-Webmastern bekannt.
Evetin ist einer der größten Ticket und Eintrittskartenanbieter im deutschsprachingen Internet.
Wer sich im Bereich Tickets und Eintrittskarten als Affiliate betätigt kommt an Eventim nicht vorbei.

Vor einiger Zeit gab es schon einen Bericht über den Ticketvermarkter, dass sie sich mit einem Lizenzpartner in den USA streiten,
jetzt wurde das Bundeskartellamt bei Eventim vorstellig.

Es geht um die 100 Prozent Übernahme der „See Tickets Germany GmbH“, zu dem Unternehmen ghören auch die Ticket Online Software GmbH, Ticket Online Sales & Service Center GmbH sowie die Ticket Online Polska Sp zoo, Polen.

Das Kartellamt teilt in einer Erklärung mit, es plane eine nachträgliche Überprüfung, ob die Voraussetzungen für eine fusionskontrollrechtliche Anmeldepflicht bei der Akquisition möglicherweise gegeben waren.
Eine Prüfung vor Vertragsabschluss hatte ergeben, dass die Transaktion aufgrund der zum Vollzugsdatum bestehenden Verhältnisse nicht der Anmeldung bedurfte.
Das Bundeskartellamt hat nun detaillierte Informationen zu dem Zusammenschluss und zu den daran beteiligten Unternehmen angefordert, um dies zu überprüfen.
Die CTS Eventim AG geht aber davon aus, dass das Bundeskartellamt nach eingehender Prüfung aller Informationen zu der gleichen Bewertung gelangen wird wie der Ticketvermarkter selbst.

Geschrieben von Thomas am 18. August 2010 | Abgelegt unter affiliate | Kommentare deaktiviert für Kartellamt prüft Eventim

Geld verdienen mit eBooks

Viele Seiten im Internet beschäftigen sich mit dem Thema „Geld verdienen im Internet“, einige versuchen ihr Glück mit dem Verkauf, beziehungweise dem Bewerben von eBooks.
Auch wenn diese Seitenbetreiber gerne den Eindruck erwecken wollen, dass sie mit dem Verkauf von eBooks Geld verdienen bin ich da sehr skeptisch.
EBooks haben in Deutschland keinen guten Ruf.
Schuld daran sind hauptsächlich die Leute, die versuchen mit ihren minderwertigen eBooks die Leute abzuzocken.
Wer mit reißerischen Überschriften wirbt wie „10.000 Euro in einem Monat verdienen“ oder „20 Tipps wie sie garantiert jede Frau rumkriegen“ wirbt, braucht sich nicht wundern, dass er nicht als seriöser Verkäufer wahrgenommen wird.

Das ist schade, denn es gibt tatsächlich auch eBooks in denen viel Arbeit steckt und die ihr Geld wert sind.

Ein anderer Grund, warum es in Deutschland mit dem eBook-Verkauf nicht gut läuft, ist die „Geiz ist geil“ Mentalität.
Denn neben den oben erwähnten eBooks gibt es zum Beispiel auch viele Ratgeber-Bücher, deren Inhalt auch im Internet frei verfügbar ist.
Die Reaktion darauf ist also, „Warum soll ich für ein eBook bezahlen, dessen Inhalt auch irgendwo kostenlos im Internet steht ?“

Doch hier sollte man den Faktor Zeit nicht vergessen.

Sicher kann ich mir die Informationen alle selbst im Internet suchen, doch das kostet Zeit.
Ich muss mir viele Seiten ansehen bevor ich die richtige Information gefunden habe.
Weiter muss ich prüfen ob die Information auch aktuell ist und ob sie korrekt ist.

Dafür können je nach Themengebiet und Informationen die ich suche Stunden oder Tage drauf gehen, doch sidn die Wenigsten bereit für die eingesparte Zeit zu bezahlen.
Kaufe ich ein Ratgeber-Buch aus echten Papier, ist es keine Frage, dass ich dafür bezahlen muss.
Dabei kann es sein, dass das „richtige“ Buch aus Papier ältere Informationen enthält wie das eBook.

Im Unterschied zu einem Papierbuch, dass ich vor dem Kauf durchblättern kann, zumindest wenn ich es in einem Geschäft kaufe, kaufe ich bei einem eBook fast immer „die Katze im Sack“.
Leider gibt es bei den eBooks keine Bestseller-Liste, die eine Art Qualitätssiegel darstellen könnte.

Im Netz findet man auch kaum objetive Berichte zu den eBooks.
Meist sind es beschönigte Berichte, weil derjenige selbst von dem Verkauf des eBooks profitieren will.

Bei den negativen Berichten kann man herauslesen, dass es sich um Vorurteile handelt, und sie das eBook selbst nicht kennen.

Geschrieben von Thomas am 18. August 2010 | Abgelegt unter geld verdienen | Kommentare deaktiviert für Geld verdienen mit eBooks

Pornos bringen 3D nach vorn

Dank der Pornoindustrie haben bereits in der Vergangenheit viele technische Neuentwicklungen die breite Masse erreicht.
Beispielsweise das VHS-Video-System oder das Satellitenfernsehen hielten erst durch die Pornoindustrie Einzug in die Wohnzimmer der „normalen“ Konsumenten, da durch Masse die Geräte erst bezahlbar wurden.
Oder zumindest ging der Einzug deutlich schneller als ohne die Pornobranche.

Jetzt werden die Pornofilmproduzenten wieder Vorreiter im Bereich 3D-Filme.
Laut Reuters sind Hersteller von XXX-Filme mit voller Kraft dabei, die plastische Darstellung der intimen zwischenmenschlichen Betätigung auf IMAX-3D-Filme zu bannen.
Und da viele Geräte für die elektronische Unterhaltung aus dem fernen Osten kommen, scheinen auch die ersten 3D-Pornos aus Hong-Kong ihre Reise in die westliche Welt antreten.

Ein Grund für die Vorreiterrolle der Pornoindustrie ist sicherlich, dass dank Internet die Preise für Pornofilme drastisch eingebrochen sind.
In ein Porno-Kino get wohl kaum noch einer, gint es sowas noch ?
Ob aber die 3D-Pornofilme die Rettung der Pornoindustrie wird ist doch fraglich.

Egal wie es in der Pornobranche weitergehen wird, der 3D-Fan wird von den Investitionen provitieren und in einiger Zeit werden deutlich günstigere Geräte auf den Markt kommen die in der Lage sind 3D-Filme abzuspielen.

Geschrieben von Thomas am 16. August 2010 | Abgelegt unter geld verdienen | Kommentare deaktiviert für Pornos bringen 3D nach vorn

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