Die Fußball-WM ist nicht mehr weit und die Aktionen rund um die Weltmeisterschaft häufen sich.
Auch die Macher vom Shirtblog haben sich dazu etwas einfallen lassen.
Die Aktion „500 WM Shirts gegen Link“, 500 Blogger haben die Möglichkeit ein T-Shirt zu erhalten indem sie auf die Aktion hinweisen.
Neben dem Link zur Aktion vom Shirtblog darf natülich auch der Hinweis auf den Sponsor T-Shirt-Drucker nicht fehlen.
Mitmachen kann jeder Blogger mit einem Blog das regelmäßig befüllt wird und mindestens 6 Monate durch die Blogosphäre geistert.
Jetzt gilt es noch sich ranhalten um bei den ersten 500 Bloggern zu sein.
Nachdem ihr alle Bedingungen der Aktion erfüllt habe müsst ihr das noch den Machern vom Shirtblog mitteilenund natürlich in welcher Größe ihr das T-Shirt haben wollt.
Ich hoffe ich bin noch bei den ersten 500 Bloggern dabei.
Britney Spears zwittschert gerne und hat es jetzt geschafft Aston Kutscher bei der Anzahl der Follower zu überholen.
Ashton Kutcher, der Ehemann von Schauspielerin Demi Moore, hatte bis vor Kurzem die meisten „Follower“, d.h. weltweit 4,95 Millionen Mitleser.
Am Montag wurde er von Sängerin Britney Spears übertroffen.
Sie hat mittlerweile bei gut 4,96 Millionen Personen, die ihre „Tweets“ (so heißen die Wortmeldungen) gratis abonniert haben.
Wie kam denn Britney Spears zum twittern ?
„Mein Management hat mir erklärt, das wäre eine großartige Möglichkeit, mit meinen Fans in Kontakt zu treten – und sie hatten recht!“
War die ehrliche Anwort von Britney Spears.
Britney Spears hat seit Montag die größte Twitter-Reichweite: Über 4,96 Mio. User weltweit verfolgen ihre Meldungen auf twitter.com/britneyspears. Dort verriet die Sängerin, dass ihr TV wichtiger ist als das Internet, dass sie im April ein „wunderbares Osterfest“ mit ihrer Familie gefeiert hat und Carrie Bradshaw ihre Lieblingsfigur aus „Sex and the City“ ist. [AP]
Google, die meistgenutze Suchmaschine der Welt, verdient Geld mit Werbeeinblendungen.
Google Adsense ist dabei eine beliebte Möglichkeit für Webseitenbetreiber auch Geld zu verdienen.
Der Seitenbesitzer fügt ein Stück „Programmcode“ in seine Internetseite ein und Google blendet entsprechende Werbung ein.
Klickt ein Besucher der Internetseite auf die eingeblendete Werbung bekommt der Seitenbetreiber für diesen Klick einige Cent oder sogar Euros gutgeschrieben.
Bisher war nicht klar wie hoch der Anteil der Werbeeinnahmen ist, den der Seitenbetreiber erhält und wie viel sich Google in die eigene Tasche steckt.
Jetzt hat Google konkrete Zahlen auf den Tisch gelegt.
Die Umsatztbeteiligung bei Adsense variiert je nach verwendeten Modell.
Bei „AdSense for Content“ erhält der Seitenbetreiber 68 Prozent der Einnahmen.
Bei „AdSense for Search“ richtet der Seitenbetreiber ein kleines Suchmaschinenfeld auf seiner Internetseite ein und bekommt dann für einen bezahlten Klick 51 Prozent der Einnahmen.