Wenn es darum geht online Geld zu verdienen kommt häufig die Frage auf:
„Was ist der beste Weg, Geld online zu verdienen?“
Worauf soll ich mich konzentrieren ?
Bloggen, Affiliate Marketing, Suchmaschinen-Optimierung, Web-Design, der Verkauf von ebooks oder einen eigenen Shop eröffnen.
Grundsätzlich gibt es auf diese Frage nur eine Antwort:
Es gibt keinen „besten“ Weg.
Alle Geschäftsmodelle können funktionieren, wenn man hart und regelmäßig daran arbeitet.
Der Beweis dafür ist die Tatsache, dass man finanziell erfolgreiche Leute in nahezu jedem Segment und Geschäftsmodell findet.
Es gibt Millionäre die bloggen, sich mit Affiliate Marketing oder Web-Designer beschäftigen, ebooks verkaufen und Suchmaschinenoptimierer.
Jetzt solltest du aber nicht auf die Idee kommen, dass online Geld verdienen bei allen genannten Möglichkeiten leicht ist.
Im Gegenteil – es ist schwer.
Aber es ist so ziemlich gleich schwer, unabhängig davon, welches Geschäftsmodell oder Bereich du wählst.
Daher wähle den Weg der für dich der beste Weg ist Geld online zu verdienen.
Und was noch wichtiger ist, lass dich nicht von der Wahl abschrecken.
Es gibt keinen „besten“ Weg oder Geschäftsmodell.
Wähle einfach etwas, was du gerne tust, etwas, wofür du eine Leidenschaft hast und arbeite verdammt hart daran.
Arbeite hart bis du zu den besten auf deinem gewählten Gebiet gehörst.
Wenn du diesen Punkt erreicht hast, wird das Geld verdienen zu einer Selbstverständlichkeit.
Auch bei Affiliates gilt die Regel:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
In diesem Fall ging es um ein Affilialte-Programm eines Tickets-Verkäufer.
Viele Ticketverkäufer bieten Affilialte-Programme an, dazu gehören zum Beispiel „eventim“, „ticket-online“ und „Konzertkasse“.
Affiliate-Programme für eintrittskarten sind eigentlich recht lukrativ, da die Warenkörbe der Käufer durchschnittlich interessante Höhen haben.
Eintrittskarten für Top-Veranstalltungen kosten häufig mehr als 50 Euro, meistens werden 2 oder mehr Karten von einem Kunden geordert. Der Warenkorb erreicht schnell Höhen von 100 Euro und mehr.
Lediglich die angebotenen Provisionen der Ticketverkäufer sind bescheiden und liegen meist zwischen 2 und 3 Prozent.
Ausnahmen bilden besondere Engagements, also zum Beispiel der Verkauf einer Eintrittskarte in Verbindung mit einer Hotelbuchung.
Da sieht das Affiliate-Programm von Konzertkasse auf den ersten Blick sehr lukrativ aus.
Konzertkasse bietet für Affiliates 15 Prozent Provision.
Auf den ersten Blick spricht die Provsionshöhe sofort für das Programm von Konzertkasse.
Gleichzeitig gehört Konzertkasse auch noch zu den Anbietern, die die Eintrittskarten zu den günstigsten Preisen anbiete.
Doch als Affiliate solle man die Bedinungen immer gut durchlesen, nicht nur die Einschränkungen und Bedingungen die vorgegeben sind sondern auch wie sich die Provisionshöhe berechnet.
Während überall gerne mit 15 Prozent geworben wird,heißt es im Kleingedruckten der Programminfo:
Hinweis: Die Provision in Höhe von 15% bezieht sich nicht auf den kompletten Ticketpreis, sondern auf die im Ticketpreis enthaltene Vorverkaufsgebühr! Beispiel: 100 € Kaufpreis davon 9,- € Vorverkaufsgebühr über die wir Ihnen 15% Provision = 1,35 € vergüten, wenn die gebuchte Veranstaltung stattgefunden hat!
Auch in der Ticketbranche wachsen die Bäume nicht in den Himmel.
Hohe Provsionen für die Publisher passt nicht zu den günstigsten Preisen in der Branche.
Spätestens beim ersten Sale wird der Publisher aber aufmerksam und sucht sich dann eventuell ein anderes Affiliateprogramm.
Immer wieder stößt man auf Internetseiten und Werbung mit Sprüchen wie „Millionär in 7 Jahren“, „Millionär in 5 Jahren“ oder noch besser „Millionär in einem Jahr“.
Milliardär in 17 Tagen hat jetzt ein anderer geschaft.
Der Film Avatar von James Cameron hat bereits nach 17 Tagen 1 Milliarde Dollar eingespielt.
Damit hat es James Cameron wieder mal geschaft, „Avatar“ gehört bereits jetzt zu den TOP 4 Filmen nach dem Einspielergebniss.
- Auf Platz 1, auch von James Cameron, liegt „Titanic“ mit 1,84 Milliarden Dollar.
- Auf Platz 2 „Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 1,12 Milliarden Dollar.
- Auf Platz 3 „Fluch der Karibik 2“ mit 1,07 Milliarden Dollar.
Das wäre doch auch mal eine Idee für ein Ebook:
Wie werde ich Millionär als Filmproduzent, nicht ständig das langweilige „Millionär werden im Internet“ und „Geld verdienen mit der eigenen Homepage“
Tags: avatar, cameron, milliardär