Geld verdienen mit Partnerprogrammen – also als Affiliate – ist eine der lukrativen Einnahmequellen, die man mit einer Website so haben kann. Vorrausgesetzt die Provision ist auch entsprechend hoch und die beworbenen Produkte stammen nicht aus dem 1 Euroshop.
Hallo Thomas,
Am 31.10.2009 16:40 hat ein User über Deine Homepage bei uns bestellt. Wir haben dir deine Provision auf dein Provisionskonto gutgeschrieben. Eine genaue Aufstellung findest du in deinen Statistiken im Partnershop.
Das Partnerprogramm hat eigentlich nur für einen Artikel gute Einnahmen gebracht.
Nachdem das Produkt im Shop nicht mehr erhältlich war hatte ich die Werbung von der Seite genommen – zumindest war ich bis heute dieser Meinung.
So wie es aussieht ist aber ein Affiliate-Link übrig geblieben, da es keine Podukte aus dem Niedrigpreissektor sind ist auch eine einmalige Provisionszahlung ganz angenehm.
Das ist wirklich mal eine schöne Überraschung.
Tags: partnerprogramm
Durch Fehlleistungen ihrer Berater entsthen den deutschen Anlegern ein Schaden von 20 bis 30 Milliarden Euro jährlich.
Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Verbraucherschutzministeriums.
Nach einer Umfrage der Unternehmensberatung Mummert erwarten daher 86 Prozent der deutschen Banker,
dass sich Honorarberatung am Markt etabliert.
Die amtierende Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner hat angekündigt, sie wolle die Honorarberatung per Gesetz zu fördern.
Der Finanzexperte Heinrich Bockholt, er ist Professor am Institut für Finanzwirtschaft in Koblenz, sagt:
„Bei der Honorarberatung entfällt ein massiver Fehlanreiz.“
Bockholt glaubt, dass das Gesetz bereits im Frühjahr in Kraft tritt.
Versicherungslobby wehrt sich
Zwar wehrt sich die Banken- und Versicherungslobby gegen die Pläne und auch viele Anleger begegnen Honorarberatern noch mit Skepsis, doch Recherchen haben ergeben, dass Provisionsberater keinesfalls billiger sind als unabhängige Honorarberater.
Es kommt vor, dass die Banken bis zu 10 Prozent Provisionen kassieren ohne das der Kunde davon entwas merkt.
Tags: beratung, honorarberatung
68 Stunden sind amerikanische Internetnutzer durchschnittlich pro Monat im Internet, dass berichtet die Nielsen Company auf ihrer Webseite.
Durchschnittlich verbringt der User nur 58 Sekunden auf einer Webseite, da hätte ich mehr vermutet.
Der Report zeigt auch wie lange sich die User auf den großen Webseiten aufhalten.
Auf Google verbringen die Nutzer nicht ganz 2 Stunden auf Facebook deutlich mehr, knapp 5 1/2 Stunden.
Auf dem Online-Lexikon Wikipedia verbringen die Internetnutzer nur 17 Minuten, auch auf Youtube sind sie nur 1 Stunde 12 Minuten.
Hier geht es zum Report von Nielsen.
Tags: internetnutzung, umfrage