Internet Trading

„Bist du internetsüchtig ?“
Internetsucht – ein Thema das in letzter Zeit immer häufiger in den Medien zu finden ist.
Jetzt hat auch der Webmaster Friday das Thema Internetsucht aufgegriffen und möchte einige Fragen dazu beantwortet haben.

• Wie lange bist Du am Tag online?
• Wie viel Zeit verbringst Du im Internet?
• Ist es nur beruflich, oder auch privat?

Natürlich bin ich nicht internetsüchtig, wer von sich etwas anderes behauptet ist vermutlich schon im Verein der „Anonymen Internetsüchtigen“.
Allerdings verbringe ich viel Zeit online und entsprechend auch im Internet.
Zumindest kann ich mir noch einreden, dass ich nicht zum Spaß online bin sondern ein großer Teil beruflich bedingt ist.

Wann ist man internetsüchtig ?

Um zu klären ob man internetsüchtig ist, muss zunächst auch geklärt werden wie Internetsucht definiert wird.

Vor einiger Zeit gab es dazu eine Studie der Universitäten Lübeck und Greifswald, die vom Gesundheitsministerium gesponsert wurde.

Die Internetsucht wurde in der Studie wie folgt definiert:

Internetsucht liegt vor, wenn mehrere Verhaltensauffälligkeiten in Kombination vorkommen.
Dazu zählt, dass die Betroffenen die Kontrolle über die Zeitspannen verlieren, die sie im Internet verbringen oder ohne das Internet Entzugserscheinungen zeigen.
Für die ständige Nutzung des Internet auch Nachteile in Kauf nehmen, etwa durch Fehlzeiten in Schule oder am Arbeitsplatz.

Laut der Studie wird bei 2,5 Millionen Menschen der Internetkosum als problematisch eingestuft.
560.000 Deutsche gelten als internetsüchtig, eine beachtliche Zahl.

Besonders betrofffen ist die Altergruppe der 14 bis 24-jährigen und was ich erstaunlich finde:
Es sind mehr Mädchen als Jungen betroffen.

Sind Profi-Blogger internetsüchtig ?

Eine Frage die einem bei so manchen Problogger durchaus in den Sinn kommen kann.
Wenn man nach den obigen Kriterien urteilt, kann man das fast ausschließen.
Der Profi-Blogger wird durch den Internetkonsum kaum Fehlzeiten in der Schule oder dem Arbeitsplatz haben.
Auch zu der Risikogruppe gehören die wenigsten Problogger.
Die meisten haben die 24 Lenze längst hinter sich und die Damen sind bei den Profi-Bloggern auch in der Unterzahl.

Also nach meiner Meinung sind unter den Bloggern nur wenige Internetsüchtige zu finden.

Tags: internetsucht

Das neue Jahr hat begonnen und viele starten es mit guten Vorsätzen, zum Beispiel mehr und regelmäßiger zu bloggen.

Es ist aber auch eine gute Zeit sich einen Überblick zu verschaffen und die ein oder andere Änderung an seinem Blog vorzunehmen.
Sich zu fragen was ist gut was kann man verbessern ?

10 Punkte auf die ihr bei eurem Blog achten solltet.

1. Das Design

Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, doch wer mit seinem Blog auf viele Leser hofft um auch einige Euros zu verdienen sollte auch beim Design gewisse Grundsätze befolgen.
Öffne einmal deine Webseite wie ein Besucher und überlege welchen ersten Eindruck die Leser bekommen ?
Sieht der Besucher, dass es sich um ein aktuell geführtes Blog handelt und was das Hauptthema des Blogs ist ?
Oder ist es ein einziges Durcheinander und es springen einem zuerst die (zu)vielen Werbeanzeigen in das Auge ?
Wichtig ist auch, dass der erste Eindruck ein gewisse Professionalität vermittelt und nicht wie von einem Amatuer zusammengeschustert.

2. Überlege welche Leser du haben möchtest

• Wer ist deine Zielgruppe und wer liest dein Blog ?

• Wie alt sind sie ?

• Was sind ihre Interessen und Hobbys ?

• Welchen Lebensstil bevorzugen deine Leser ?

• Was beschäftigt deine Leser oder welche Probleme haben sie ?

• Was suchen sie wenn sie deinen Blog lesen ?

Bei jeden Artikel den du verfasst solltest du die oben aufgeführten Punkte berücksichtigen.
Auch der Schreibstil sollte so den Besuchern passen, wer einen Blog über Finanzprodukte betreibt sollte einen anderen Schreibstil an den Tag legen als jemand der sich mit den neuesten Castingshows beschäftigt. Den ganzen Beitrag lesen »

2011 war das Jahr in dem Google an seinen Angeboten fast überall das Design neu gesteltet hat.
Neue Oberflächen gab es unter anderem bei Google Adsense, dem Google Reader, Google Mail und Goggle Analytics um nur einige der häufig genutzten Google-Dienste zu nennen.
Jetzt hat Google auch bei den Werbeformaten ein neuen Design bereistgestellt.

Verringerte Themenanzahl bei den Linkblöcken
Das Adsense-Team hat festgestellt, dass Link-Blöcke mit vier Begriffen immer eine höhere Leistung erzielen als Link-Blöcke mit fünf Begriffen.
Daher werden zukünftig bei den horizontalen Link-Blöcken nur noch vier Themen angezeigt, bei denen mit vertikaler Ausrichtung sogar nur noch drei Themen.
Ein horizontal ausgerichter Link-Block wird also zukonftig wie in dem Bild rechts zu sehen ist erscheinen.

Ich selbst habe mit Link-Blöcken bisher nur wenig Erfahrung gemacht, da ich sie nur selten einsetzte.
Der Grund leigt auf der Hand, meine Einnahmen mit dieser Form der Monatarisierung war bisher bescheiden.
Allerdings gibt es auch Webseitenbetreiber, die von guten Erfahrungen mit dieser Art Adsense berichten.

Manchmal dauert es ja etwas bis man den richtigen Dreh raus hat um die angebotenen Möglichkeiten auch gut zu nutzen, Amazon hatte ich ja auch schon praktisch abgeschrieben, bis ich mit etwas mehr Erfahrung und ausprobieren jetzt durchaus zufrieden bin mit dem Affiliate-Programm von Amazon.

Eventuell gebe ich den Link-Blöcken von Adsene auch noch einmal eine neue Chance.
Wer diese Linkblöcke vermarkten will sollte sich im klaren sein, dass bei dieser Art der Werbung nicht für den Klick auf den Link-Block gezahlt wird, sondern erst für einen weiterern Klick nachdem sich eine neue Seite geöffnte hat.
Der User muss also zweimal klicken bevor das Geld fließt.

Tags: adsense, linkblock