iPhone wird zur Spiegelreflexkamera

Das iPhone ist sicher ein tolles Gerät.
Es gibt fast nichts was Mann/Frau nicht mit dem iPhone machen kann.
Mit dem iPhone kann man ganz einfach SMS verschicken oder Bilder aufnehmen und sie direkt an seine Freunde weiter schicken.
Natürlich kann man mit dem iPhone auch im Internet surfen und sich die neuesten Nachrichten oder Sportergebnisse anschauen.
Mit dem Airplay kann man seine Musik vom Internet direkt zur Stereoanlage übertragen.
Es gibt Leute die behaupten, dass iPhone ist wirklich für alles gut nur nicht zum telefonieren.

Mit dem iPhone den Mond fotografieren

Viele waren bisher schon mit den Bildern des iPhone zufrieden.
Doch jetzt läßt sich noch mehr aus der Kamera des iPhones rausholen.
Mit dem richtigen Adapter und dem Objektiv einer herkömmlichen Digitalen Spiegelreflexkamera (DSLR) lässt sich das iPhone richtig aufpeppen.
Wer möchte kann ein Objektiv mit einer richtig großen Brennweite anschrauben, da gelingen sogar Bilder von nächsten Vollmond.

iphone-slrUnd es gibt noch größere Teleobjektive, allerdings braucht man dann schon mehr wie eine Hosentasche für das ganze Equipment um die besten Fotos mit dem iPhone zu machen.

iphone-mondFür manche Teleobjektive braucht es mehr als ein iPhone und eine ruhige Hand um ein optimales Foto zu bekommen.
Ab einer gewissen Brennweite macht es Sinn zusätzlich ein Stativ zu benutzen.

Bei dem derzeitigen Dollarkurs lohnt sich durchaus der Blick nach Amerika, dort kann man zur Zeit wieder günstig einkaufen.
Zum Beispiel den richtigen Adapter um das iPhone zur Digitalen Spiegelreflexkamera zu machen.

Geschrieben von Thomas am 7. Juli 2011 | Abgelegt unter shopping | Kommentare deaktiviert für iPhone wird zur Spiegelreflexkamera

Neues soziales Netzwerk Google Plus

Google kündigte heute den Testlauf des neuen Dienstes Google Plus an.


Google Plus soll die Grundlage für ein umfangreiches Angebot für Kontakte und Kommunikation im Internet werden.

Mit Google Plus versucht der Suchmaschinenbetreiber und Internetkonzern einen neuen Anlauf, um auf dem riesigen Markt der sozialen Netzwerke Fuß zu fassen.
Googles neuer Dienst soll dabei den Benutzern die Möglichkeit bieten, ihre Privatsphäre stärker zu schützen und zu kontrollieren,
welche Online-Bekanntschaften Zugang zu welchen Daten erhalten.
Bei anderen Netzwerken sei diese Möglichkeit erst nachträglich implentiert worden und würde daher nicht besonders gut funktionieren.
Googel nennt zwar bei den „anderen Netzwerken“ keine Namen, es ist jedoch recht eindeutig auf welchen Konkurrenten Google mit dem neuen Google Plus zielt.

Circles – Kreise machen den Unterschied

Zu den Kernelementen von Google Plus soll die Möglichkeit gehören, seine Online-Freundschaften nach „Kreisen“ zu definieren.
Diese werden „Circles“ genannt.
In der Pressenachricht vonn Google heißt es:

Die Leute verwenden im richtigen Leben Kreise, um zu kommunizieren und Dinge genau den richtigen Leuten mitzuteilen.
Mit „Circles“ bringen wir die Bekanntenkreise in die Software.

Zusätzlich soll Google Plus auch ein eigenes Video-Chat-System mit bis zu zehn Teilnehmern anbieten.
Derzeit ist die Teilnahme an dem Testlauf nur auf Einladung möglich.
Wann Google Plus für einen größeren Kreis von Benutzern geöffnet wird, hatte Google noch nicht mitgeteilt.

Viel durch Buzz gelernt

Google hat in letzter Zeit einige Rückschläge in dem lukrativen Markt der „Social Networks“ hinnehmen müssen.
Zuletzt war die Einführung des Dienstes Google Buzz von zahlreichen Datenpannen begleitet.
Wir haben eine Menge durch Buzz gelernt.
Und eines der Dinge, die wir gelernt haben, ist, dass es eine wirkliche Marktlücke für ein Produkt gibt, das die Sorgen der Menschen über die Privatsphäre anspricht und über die Art, wie ihre Daten verbreitet werden.

Da wird Google noch einiges an Arbeit leisten müssen.
Zum einem muss der neue Dienst Google Plus funktionierenund bisher hat sich Googel ja nicht gerade einen Namen als Datenschützergemacht.

Geschrieben von Thomas am 28. Juni 2011 | Abgelegt unter Internet | Kommentare deaktiviert für Neues soziales Netzwerk Google Plus

Peter Falk (Colombo) gestorben

Inspektors Columbo, der Mann mit dem zerknitterten Trenchcoat und der Zigarre, ist tot.
Peter Falk der den cleveren Inspektor Colombo spielte ist in seinem Haus in Beverly Hills gestorben.

Peter Falk wurde 83 Jahre alt und litt breits seit einigen Jahren an schwerer Demenz.
Falk gehörte zu seiner Zeit zu den bestbezahlten Serienstars in Amerika. Für eine Folge „Colombo“ erhielt er bis zu 750.000 Dollar.
In der Zeit von 1968 bis 2003 stand Peter Falk als Inspektor Columbo 69 mal vor der Kamera und hatte immer noch eine letzte Frage.
In der Rolle als Columbo wurde Peter Falk mit vier Emmys ausgezeichnet.

P. Falk alias Colombo mit Zigarre

P. Falk alias Colombo mit Zigarre

Außer in der Serie spielte Peter Falk noch in mehr als 40 weiteren Hollywood-Filmen mit.
Zum Beispiel in den Filmen „A Woman Under Influence“ (Eine Frau unter Einfluss) , für die Rolle in „Die unteren Zehntausend“ wurde Falk für den Ocar nomminiert.

Kombüsenjunge, Rocker, Student und Schauspieler

Vor seiner Zeit als Inspektor Colombo, war Peter Falk als 15-jähriger bei der Handelsmarine, später war er Chef eine Rockerbande.
Dann begann er zu studieren, sein Studium schloss Falk 1953 mit dem Grad eines M.P.A. (Master of Public Administration) ab und arbeitete als Rationalisierungsexperte.
Zwei Jahre später nahm er Schauspielunterricht und stand 1956 zum ersten mal auf der Bühne.

In Deutschland läuft die Serie „Colombo“ zur Zeit auf Super RTL.

Geschrieben von Thomas am 24. Juni 2011 | Abgelegt unter fernsehen | Kommentare deaktiviert für Peter Falk (Colombo) gestorben

« Vorherige Einträge - Nächste Einträge »