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Wie kann ich mit einem Blog Geld verdienen ?

Mit einem Blog hat man viele Möglichkeiten Geld zu verdienen, daher werde ich das Thema in zwei Artikel aufteilen.


Teil 1 – Mit dem Blog Geld verdienen

Wer die große Suchmaschine Google benutzt hat und nach der Überschrift dieses Artikels gesucht hat – „Wie kann ich mit einem Blog Geld verdienen ?“ – wird sicherlich vorher auf viele Seiten gestossen sein, die darüber aufklären.

Da ich nicht der Meinung bin hier das Rad neu zu erfinden, will ich im folgenden nur kurz die Möglichkeiten aufzählen und um meine Erfahrungen ergänzen.

Geld verdienen mit Bannern

Der schnellste Weg, Geld mit dem Internet zu verdienen ist die Einblendung von Werbebannern.
Mit Werbebannern meine ich nicht unbedingt die Banner, für die ein paar Euros bezahlt werden wenn sie tausendmal aufblinken.
Eine, nach meiner Meinung, bessere und lukrativere Möglichkeit, sind die Werbeeinblendungen von Adsens-Anzeigen.
Bei diesen wird kein Geld für die Einblendung bezahlt sondern nur wenn ein Besucher die Werbung auch anklickt.
Das geschieht natürlich seltener, dafür erhält man je nach Werbe-Thema einen unterschiedlichen Betrag.
Das können ein paar Cent sein aber auch 1 Euro und mehr.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich gerade bei Nischen-Blogs, also Blogs die sich auf ein bestimmtes Thema fokussieren, Adsense erfolgreicher eingesetzt werden kann als Werbebanner die nach TKP bezahlt werden.

Geld verdienen mit Werbelinks als Affiliate

Viele versuchen sich als Affiliate und blenden auf ihren Internetseiten Links ein, bei denen sie nur Geld verdienen wenn der Besucher eine betimmte Handlung auf der Zielseite ausführt.
Zumeist der Kauf von Waren oder auch nur die Eingabe seiner persönlichen Daten.
Entsprechend verdient der Seitenbetreiber eine prozentuale Provision oder einen bestimmten Betrag.
Auch hier entscheidet das Thema übr die Höhe des Verdienstes.
Das Thema Finanzen und Versicherungen gehört auch hier zu den lukrativsten.
Wer sich dafür interessiert, kann sich ja mal die Partnerprogramme der „Forex-Anbieter“ ansehen.
Mehrere 100 Euro pro geworbenen Kunden sind durchaus möglich.
Es ist aber eben auch eine stark umkämpfte und sehr spezielle Nische.
Leichter hat man es schon mit den Werbelinks von Amazon, das größte Kaufhaus der Welt bietet fast alles an.

Geld verdienen mit dem Verkauf von Links

Besonders bei Seiten mit nicht so hohen Besucheraufkommen kann der „Linkverkauf“ eine lohnende Sache sein.
Viele Linkkäufer bezahlen einfach dafür, dass der Link überhaupt gesetzt ist.
Wieviele Besucher wirklich über den Link dann auf die Zielseite kommen ist nicht so wichtig.
Bei dieser Geschäftsidee muss man aber immer damit rechnen, dass Google einen dafür abstraft und weniger Besucher auf die Seite schickt.

Geschrieben von Thomas am 31. August 2011 | Abgelegt unter geld verdienen | 2 Kommentare

Bei Eventim fliegen die Fetzen

Der Ticketvermarkter Eventim ist vielen Webmastern durch sein Affliliateprogramm bekannt.
Das Affiliateprogramm, das Eventim über Zanox vermarktet gehört sicher zu den beliebtesten der Ticket-Branche.
Der normale User kennt Eventim durch das Shopping-Portal für Eintrittskarten.
Es gibt kaum eine Veranstaltung für die Eventim auf ihrer Internetseite keine Eintrittskarten anbieten kann.

Jetzt ist sich Eventim mit seinem Lizenzpartner in den USA Live Nation in die Haare geraten.
Eventim kündigte am Dienstagabend Schadenersatzforderungen gegen Live Nation an, nachdem die Amerikaner das bisherige Lizenzabkommen gekündigt hatten.
Eventim stellt seit Ende 2007 dem US-Ticketvermarkter eine Softwareplattform zur Abwicklung von Eintrittskartenbestellungen zur Verfügung. Im Gegenzug verpflichtete sich Live Nation, seinen Vertrieb in Kontinentaleuropa und Großbritannien über die Münchener abzuwickeln.

Eventim wirft den Amerikanern Vertragsverletzungen vor und hat und vor dem Internationalen Schiedsgericht ICC Klage eingereicht.
Hintergrund ist:
Live Nation hat mit der britischen Ticketmaster fusioniert und diese haben ein eigenes Abwicklungssystem mit eingebracht. Live Nation kündigte darauf hin den auf zehn Jahre abgeschlossenen Kooperationsabkommens-Vertrag mit Eventim.

Eventim kündigte an, wegen „unberechtigter Vertragskündigung“ Schadenersatzforderungen in Millionhöhe geltend zu machen.

Geschrieben von Thomas am 14. Juli 2010 | Abgelegt unter shopping | 1 Kommentar